
Kauffrau/-mann im Einzelhandel (3 Jahre)
Verkürzung der Ausbildung: Auf gemeinsamen Antrag der Auszubildenden und Ausbildenden hat die zuständige Stelle die Ausbildungszeit zu kürzen, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Zeit erreicht wird. Dazu richten wir bei Bedarf eine „Verkürzerklasse“ ein. Bei berechtigtem Interesse kann sich der Antrag auch auf die Verkürzung der täglichen oder wöchentlichen Ausbildungszeit richten (Teilzeitberufsausbildung), siehe BBiG.
vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung: Der Auszubildende kann nach Anhören des Ausbildenden und der Berufsschule vor Ablauf seiner Ausbildungszeit zur Abschlussprüfung zugelassen werden, wenn seine Leistungen dies rechtfertigen, siehe hier.
Kaufleute im Einzelhandel verkaufen Konsumgüter wie Bekleidung, Spielwaren, Nahrungsmittel, Unterhaltungselektronik oder Einrichtungsgegenstände an Endkunden. Sie führen Beratungsgespräche mit Kunden, verkaufen Waren und bearbeiten Reklamationen. Außerdem planen sie den Einkauf, bestellen Waren und nehmen Lieferungen entgegen. Anschließend prüfen sie die Qualität der gelieferten Ware und sorgen für eine fachgerechte Lagerung. Sie zeichnen die Ware aus und helfen beim Auffüllen der Verkaufsregale und -theken sowie bei der Gestaltung der Verkaufsräume. Auch bei der Planung und Umsetzung von werbe- und verkaufsfördernden Maßnahmen wirken Kaufleute im Einzelhandel mit. Dazu beobachten sie den Markt und planen die Sortimentsgestaltung.
Der Unterricht findet an zwei Wochentagen statt und dauert i. d. R. 6 Unterrichtsstunden. Die Schultage variieren zwischen den einzelnen Ausbildungsjahren.
LF 12
Mit Marketingkonzepten Kunden gewinnen und binden
LF 13
Personaleinsatz planen und Mitarbeiter führen
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Ein Einzelhandels-
unternehmen leiten und entwickeln
Teil 1 der Abschlussprüfung wird vor Ende des zweiten Ausbildungsjahres in den Prüfungsbereichen Verkauf und Marketing, Warenwirtschaft und Kalkulation sowie Wirtschafts- und Sozialkunde durchgeführt und geht mit 35 % in das Gesamtergebnis ein.
Teil 2 findet am Ende der Ausbildungszeit statt. Er besteht aus einem schriftlichen Teil und einem fallbezogenen Fachgespräch. Der schriftliche Teil findet im Bereich Geschäftsprozesse (25 % des Gesamtergebnisses) im Einzelhandel statt. Das Fallbezogene Fachgespräch (40 % des Gesamtergebnisses) behandelt eine praxisbezogene Aufgabe, bei der die Prüfungsteilnehmer/innen zeigen sollen, dass sie kunden- und serviceorientiert handeln können.
Auf dem Berufsinformationstag haben mich die Angebote der FOM zum dualen Studium überzeugt.
Auf dem Berufsinformationstag habe ich die richtigen Infos zum Beruf des Groß- und Außenhandelskaufmanns gesammelt. Heute bin ich Azubi als Groß- und Außenhandelskaufmann
Beide sind Kümmerer.
Egal was passiert, Sie schätzen uns Referendare und Praktikanten.
Die Beiden haben uns an die Hand genommen und uns sehr individuell unterstützt!
Im Praktikum kann man das, was man bisher gelernt hat, anwenden und praktisch umsetzen.
BSL: ein tolles Fach, in dem jeder jedem helfen kann. Man lernt, LERNEN zu lernen.
Das Angebot bei der LBB ist großartig. Besonders die Auslandsreisen waren toll und haben mir geholfen mein Englisch Zertifikat zu meistern.
Das Louis-Baare-Berufskolleghat mir geholfen meinen Weg in den Traumberuf zu finden!